Zurück am Festland

Erster Stopp: Modena Hier gibts eine wirklich beeindruckende Kathedrale und schöne Gassen und Plätze und Automuseen (durfte Sonja aber nicht besuchen) weiter Richtung Mantua (welchen nemma denn?) Mantua ist ausnehmend schön, was wir bei einem kurzen Spaziergang entdeckt haben … … das werden wir morgen genauer untersuchen …  

Sardinien Mix

Oliena: bei einer Quelle in den Bergen am Strand im mittleren Osten (wir hams sogar ins Wasser geschafft)   Bummeln in Olbia Warten auf die Fähre – ach, da kommt sie schon … Arrivederci Sardegna.    

Von Westen nach Osten

Nach einem sehr lustigen Abend mit singendem Wirt haben wir uns auf den Weg nach Orgosolo gemacht, einem Bergdorf, wo noch mit Pferden durch die Gassen geritten wird und wo Künstler*innen seit 1969 700 Wandbilder an die Hausfassaden gemalt haben. Zu Beginn ging es um die gewaltlose Aufarbeitung des Banditentums in dieser Region und um …

Nach Norden und nach Süden

Der Sarazenenstrand entpuppte sich leider als Moskitoküste. Sonja hat um 4 h früh das Zelt aufgebaut, damit mich im Auto die Gelsen nicht komplett auffressen. Nach ein paar Stunden Schlaf im moskitosicheren Zelt haben wir unsere Sachen gepackt und sind zur Nordspitze Sardiniens aufgebrochen.  Auf dem Weg haben wir einen Abstecher zu Gigantengräbern gemacht und …

Sardinien

Abends noch etwas Zeit in Livorno verbummelt, und schon ging‘s auf die Fähre (Kabine im 10. Stock) nach Olbia auf Sardinien. Heute früh angekommen: Mit dem treuen Dacia von der Fähre runter und direkt an die Costa Smeralda. Am Sarazenenstrand haben wir einen Campingplatz gefunden, der uns gefällt:

Lucca

Weil Schlechtwetter angekündigt war, haben wir uns entschieden, in den Süden weiterzuziehen. Allerdings hat uns der Regen bereits am Abend erreicht, was zu einer eher ungemütlichen Nacht am Campingplatz geführt hat. Nachdem wir am Morgen die versauten Sachen irgendwie verstaut hatten, machten wir uns auf den Weg in Richtung Livorno. Der Publikumsjoker empfahl uns Lucca …

Cinqueterre

Hallstatt x 5 und am Meer gelegen. 5 kitschige (= malerische) bunte Dörfer (mit zahllosen Tourist*innen), die bequem mit dem Zug erreichbar sind. Oder zu Fuß über die Straße der Liebe. Die Wanderung von Corniglia nach Vernazza war für unser Alter aber ausreichen

Über Tirol, die Schweiz nach Italien

Imst muss man nicht 2 x besuchen. Weiter über St. Moritz Richtung Italien über einen Pass mit maximalem Lenkeinschlag in jeder 2. Kehre.   Dann endlich: Comer See und der 1. ordentliche italienische Cappuccino