„Don’t worry, it’s not here …
… this is the messy garden of my family.“ Von der rauen und windigen Atlantikküste haben wir uns an einen Fjord geflüchtet. Haben uns online ein nettes Häuschen gebucht. Und wurden von Google hierhin geleitet: Völlig geschockt hielten wir das für unser Quartier. Glücklicherweise wurde unsere Verwirrung schnell durch eine junge Frau behoben, die uns …
Auf der Atlantikstraße die Küste entlang
raue Schönheit, windig kalt
Alesund muss man unbedingt gesehen haben!
Meint zumindest der Reiseführer. Wir sagen: „Ja, wenn man ein Gefühl dafür haben will, wie es aussieht, wenn die Szenerie einer norddeutschen Hafenstadt am Anfang des 20. Jahrhunderts nach Norwegen übertragen wird.“ Erinnert an schlecht gemachte Kulissen für einen Renaissance-Film. Wobei der Blick vom Hausberg auf die Stadt runter schon ganz okay ist.
Über hohe Berge,
durch tiefe Schluchten, vorbei an reißenden Bächen und Flüssen, dazwischen immer wieder mal ein Blick auf den einen oder anderen Fjord und ein Besuch im Gebirgsmuseum.
Zurück in die Berge, in den Schnee
Raus aus den Bergen nach Bergen
Nix zu berichten
Heute nur Yoga, Kirche, Gartenstuhl und Bett
Heute erreichten wir das Ende von Norwegen
Es war ein langer Weg mit mehreren Stationen. Wir sahen dabei u.a.
Preikestollen —> Röldal
300 m unter dem Meer
Von Lyngdal nach Ølberg
ging die heutige Reise ging die heutige Reise. An Seen und Fjorden entlang, durch und über Gebirge, um in einer Almgegend mit Meeranschluss zu landen.
Sollten wir auf lokale Transportmittel wechseln.
Die große Überfahrt
Angekommen
Los gez
… von Amstetten … von Innsbruck
Unser Rentierschlitten
ist bereit für die nordische Expedition – komplett mit Kühlschrank und Küchengerät, Solarpaneel und Powerstation, Bett und Herd und Kloschauferl.