Von Westen nach Osten

Nach einem sehr lustigen Abend mit singendem Wirt haben wir uns auf den Weg nach Orgosolo gemacht, einem Bergdorf, wo noch mit Pferden durch die Gassen geritten wird und wo Künstler*innen seit 1969 700 Wandbilder an die Hausfassaden gemalt haben. Zu Beginn ging es um die gewaltlose Aufarbeitung des Banditentums in dieser Region und um das alltägliche Leben der Sarden, später um Solidarität, Feminismus, gegen Gewalt und Krieg … sieht alles sehr links aus ✌️ und der Ort hat eine Aufpeppung auch dringend nötig, weil alles recht bruchbudelig ist.

Wir wohnen recht authentisch auf einer Baustelle – aber hey – mit Garage und Waschmaschine 😂.

 

2 Kommentare

  1. Danke Sonja, voll interessant.
    Ich warte immer auf eure Berichte. 👍😄

    • Liebe Poldi! Es freut uns, dass du unsere kleinen Geschichten mitverfolgst.
      Liebe Grüße an alle zuhause, S + A

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